Neujahrsgruss aus der Verwaltung


Liebe Genossenschafter:innen

Bald ist das Jahr zu Ende und wir können auf ein erfolgreiches 2025 zurückschauen. Im Frühjahr anlässlich der Generalversammlung habe ich das Präsidium übernommen und nicht geahnt, was alles auf mich und die RGR zukommt. Es wurde entschieden, den diesjährigen Betrieb als Übergangslösung ohne Betriebsleiter durchzuführen. Gleichzeitig wurde beschlossen, ein Projekt 2030 in Auftrag zu geben.

Eine riesige Arbeit in allen Bereichen ist da auf uns zugekommen! Dabei sind manche Schwierigkeiten aufgetreten und nur mit unermüdlichem Einsatz und mit viel Engagement sind diese gelöst worden und haben zum heutigen Erfolg geführt. Der «Betrieb ohne Betriebsleiter» wurde erfolgreich umgesetzt. Alle verantwortlichen Gruppenleiter:innen haben das Ihre dazu beigetragen. Unsere Trauben sind, wenn auch in bescheidener Menge, zu gutem Wein ausgebaut worden. Wir können auf ein erfreuliches Jahr zurückschauen.

«Ich danke allen,
die dazu beigetragen haben,
das Weiterbestehen
der RGR sicherzustellen,
recht herzlich.»

Das Projekt 2030 ist in vollem Gang. Auch hier wurde Ausserordentliches geleistet. Unter der Leitung von Annekäthi Bischoff wurden Stärken und Schwächen sowie Chance und Risiken unseres Geschäftsmodells aufgezeigt. Aus dieser riesigen Aufgabe wurde eine Umfrage an die Genossenschafter:innen ausgearbeitet. Ihr habt sie erhalten – profitiert von der Möglichkeit mitzumachen!

Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, das Weiterbestehen der RGR sicherzustellen, recht herzlich – insbesondere den Betriebsgruppenleiter:innen Christine Dällenbach und Roland Blaser, deren Stellvertretern und auch allen Genossensschafter:innen, die aktiv mitgeholfen haben. Nur dank der engagierten Mitarbeit möglichst vieler ihrer Mitglieder kann die Rebbaugenossenschaft überleben.

Ich wünsche Euch allen schöne und erholsame Festtage, gute Gesundheit und weiterhin viel Erfolg.

Euer Präsident, Werner Rieke